Die fragile Beziehung zwischen Reden und Handeln untersuchen die beiden charismatischen PerformerInnen Phil Hayes und Simone Aughterlony. Sie tun, was sie sagen, und sie sagen, was sie tun - als spielerischer, humorvoller Dialog, in dem Sinn und Sinnlichkeit gleich viel bedeuten und Wort und Tanz sich gegenseitig „anstecken“. Vor einer rosa Kulissenwand mit fünf Türen und einer weißen Wolke zeigt und erzählt das Duo die Geschichte(n) eines Körpers, der nie einfach so da ist, sondern sich vor allem dann ins Bewusstein drängt, wenn er zusammenzubrechen droht.
Phil Hayes ist Regisseur, Musiker und Perfomer, u.a. bei Forced Entertainment. Simone Augtherlony war Mitglied von Meg Stuarts Damaged Goods und ist seit 2003 mit ihren eigenen Stücken äußerst erfolgreich.
14. Juli 2013 | 19.00 Uhr | Odeon