Der tanzende Sound von Feuerhund und Wasserratte, drei sprichwörtliche Unmöglichkeiten – das Ungeheuer Oger, der Phönix und treue Freunde – plus nordische Schlösser: Diese Performance-Trilogie schildert, was für Benoît Lachambre das „Alles in Allem“ von individuellen Identitäten und politischen Kontexten ist. Zusammen mit der Dramaturgin Kathy Casey und einer Handvoll Künstler*innen aus Kanada, Mexiko und dem Libanon entstehen in der Factory des Künstlerhauses tiefgehende, transdisziplinäre Reflexionen von künstlerischen und soziokulturellen Wirklichkeiten. Mit dabei sind 80 pinke Hula-Hoop-Reifen.
Konzeptualisierung und Szenografie: Benoît Lachambre
Dramaturgie: Kathy Casey
Darsteller*innen: Elinor Fueter, Rachel Harris
Co-visioning: Benoît Lachambre, Elinor Fueter, Rachel Harris
Produzenten: Montréal Danse
Koproduzenten: Montréal Danse und Parbleux
Erwähnungen: Das Werk ist eine Koproduktion des Festivals Fabbrica Europa (Florenz, Italien) und des CEART (San Luis Potosí, Mexiko) und wird unterstützt vom Universitären Kulturzentrum Conjunto Santander de Artes Escénicas (Guadalajara, Mexiko), dem Kunstmuseum Joliette, in Zusammenarbeit mit Diffusion Hector-Charland (Québec) und dem Théâtre Alphonse-Desjardins in Repentigny und durch Kreationsresidenzen in den Jahren 2021 und 2022