In dieser Woche möchte ich mit euch eine andere Perspektive auf Yoga teilen. Oft beginnen wir eine Yogaklasse mit hohen Erwartungen, was es unserer Körperlichkeit und/oder unserem Geist bringen sollte. Was, wenn wir Yoga einzig mit dem Wunsch praktizieren, unseren Körper und uns genau so zu genießen, wie er jetzt gerade ist?
Mit der Praxis von Yoga bien témpéré lernen wir, dem Prinzip, „mit einem Minimum an Anstrengung das Maximum an Wirkung zu erreichen“, zu vertrauen.
"Wie fühlt es sich an, wenn wir uns eine nicht-kompetitive Haltung erlauben? Wie nehmen wir uns selbst und die Welt um uns wahr? Wie können wir unsere Erfahrungen in einer Yogaklasse für unsere Bedürfnisse in unserem Alltag transformieren?
Hatha Yoga stellt Haltungen, die Asanas, als Mittel vor, einen verfeinerten Zustand von Aufmerksamkeit zu erreichen. Wenn wir der intuitiven Intelligenz unseres Körpers als Vehikel zur Selbst-Entwicklung und zum spirituellen Wachstum vertrauen, werden wir bald in den Genuss eines spontanen Gefühls von Gleichmut, Freude und Anmut kommen.“
“…Dieses Yoga ist spannend, abwechslungsreich, klug, extrem intensiv und enorm beglückend. Und immer wieder freue ich mich darüber, dass ich mit einer Ausrichtung an Wettbewerb und Leistung hier genau überhaupt nicht weiter komme, sondern anderen Wegen und Dimensionen folgen kann.“ Johanna S., Berlin
Für mehr Info zu Hatha Yoga bien tempéré und Anastasia Stoyannides siehe die Website: www.anastasiayoga.com
Anastasia Stoyannides