2019 werden zwölf Produktionen im Rahmen der [8:tension] Young Choreographers’ Series präsentiert. Die jungen Choreograf_innen von São Paulo über Kairo bis Moskau vermitteln ein komplexes und sinnliches Portrait unserer Zeit – von Arbeiten, die sich eng an Sprache anlehnen bis zu Neu-Beschäftigungen mit den Anfängen des zeitgenössischen Tanzes, vom antiken Orakel zum anthropophagischen Manifest, vom Shakespear’schen „Süßen Donner“ oder Yung Hurns Wien-Hymne Pillen zu intensiven, intimen Auseinandersetzungen mit Sexualität und Fürsorge.