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Intimität. Was bedeutet das auf der Bühne? Im Studio? In einem Workshop oder Research Projekt? Was müssen wir loslassen? Womit sollten wir rechnen? Wie kommen wir uns selbst und einander näher während wir uns bewegen?
Anhand einer Reihe von intimen Begegnungen und unausgesprochenen kollektiven Übereinkünften werden wir Intimität durchleuchten und Kontakt als eine improvisierte Form neu definieren. Was bedeutet es, Kontakt aufzunehmen? Wo ist Platz für das Persönliche? Der Fokus liegt auf: Händen, emotionalen Zuständen und Visualität. Wir untersuchen Varianten von telepathischer bis zu unbehaglicher Berührung.
Wir vertiefen uns in Sprachobjekte und das Miteinander und entwickeln dabei Bewegungs-Scores und Sequenzen, die auf verspielte Erkundungen wie Kollision, Mitgefühl, Bruch, Lust, Trägheit und blinde Flecken beruhen.
Meg Stuart