„Tanzgedicht“ nennt der exzentrische Individualist und radikale Ästhet Urs Dietrich – gemeinsam mit Susanne Linke Leiter des Tanztheater Bremens – die bewegte Poesie seiner Imagination.
Kraftvoller, ironisch vielfach gebrochener Alleingang des Tänzers durch die Pforten des Schmerzes und der Zärtlichkeit. Ein Suchender nach Stille in der Bewegung, nach Bewegung der Stille.
Spielort:
MuseumsQuartier Halle G
Termine:
26.07.1996, 21:00