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Counting to One Hundred ist Teil von Burrows und Fargions fortlaufendem Körper von Duetten, die sich entlang unspektakulärer Elemente aufbauen, oft aber eine trügerische Virtuosität erreichen, die Freude versprüht, während das Publikum zum Nachdenken angeregt wird. Oder, wie die Süddeutsche Zeitung schreibt: „Ein gestisches Panorama von himmelschreiender Freude.“
Stückdauer: ca. 30 min.