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Eine verblüffende Zeitreise ins Paris der Zwischenkriegszeit, wo der heute fast vergessene Choreograf François Malkovsky, zutiefst beeindruckt von Isadora Duncans Ästhetik, seine „freien Tänze“ schuf.
Cecilia Bengolea und François Chaignaud entdeckten Malkovsky's Werk durch Suzanne Bodak, die viele Jahre bei ihm Unterricht nahm. Gemeinsam mit Thiago Granato reaktivieren sie diese Soli, Duette und Trios und übertragen sie mit einfachen, aber wirksamen Adaptionen in die Gegenwart. Sie machen ihre Körper frei, färben sich rot, grün und schwarz. So geben sie sich dem Zauber dieser von Gedanken der Naturverbundenheit und ästhetischen Befreiung getragenen Stücken hin: „The Sea“, „Youth“ oder „Morning Song“.
Stückdauer: ca. 60 min.
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