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Philipp Gehmacher nimmt in seiner neuen Arbeit die "Eigenheit" seiner Bewegungssprache als Ausgangspunkt, um gemeinsam mit dem Performer Jack Hauser das Versprechen und das Scheitern der Sprache zwischen Identität, Mitteilung und Abgrenzung zu befragen. Das „solo with Jack" stellt die Utopie der Sprache als ein geteiltes, sozial verbindendes und Sinn stiftendes System einer künstlerischen Praxis gegenüber, die sich im Spannungsverhältnis zwischen Autonomie und dem Wunsch nach Teilhabe entwickelt. Was werden wir also, wenn wir eine Sprache teilen?
Stückdauer: ca. 60 min.