PROGRAMM
Die Organisatoren präsentieren ihr Symposium über Ko Murobishi als drei „Gesprächsnächte“ im Café Shy. Im Geiste von Platons Symposium – bei Sake, Reis und japanischen Süßigkeiten – werden hochkarätige Gäste zu und mit dem interessierten Publikum über Ko Murobushi und seine künstlerische und intellektuelle Wirkung und Präsenz sprechen. Frédéric Pouillaude von der Universität Aix-Marseille hat sich mit Fragen zu Kunst und Anarchie sowie mit Ko Murobushis einzigartiger Form der Freiheit beschäftigt; Stephen Barber, preisgekrönter Kunsthistoriker, Artaud-Übersetzer und Berlin- und Japan-Spezialist von der Kingston University in London, Katja Centonze von der Universität Ca' Foscari in Venedig, Schriftstellerin Romina Achatz und die japanischen Forscher und Autoren Yuma Ochi, Hanako Takayama, Kuniichi Uno, Shinichi Takeshige, Chiaki Hori und Kenichiro Ezawa von der Tokyo Metropolitan University, der Meiji University und der Rikkyo University vervollständigen diese illustre und gesellige Runde. Ergänzt wird das Programm durch abendliche Filmvorführungen wie Zarathustra (Tokio, 1981).
Unterstützt vom Arts Council Tokyo (Tokyo Metropolitan Foundation for History and Culture).
Mit: Yuma Ochi, Shinichi Takeshige, Katja Centonze, Romina Achatz, Chiaki Hori, Stephen Barber, Kuniichi Uno, Hanako Takayama, Kenichiro Ezawa und Frédéric Pouillaude