Beuys sagte: „Wenn ein Künstler ein Selfie macht, wird das Selfie zum Kunstwerk“. Oder doch nicht? Jede gute Kunst ist ein Selbstporträt. Ist ein Selfie ein Selbstporträt? Laubs Theaterarbeit zeigt immer seine intensive Liebe zu den Menschen. In diesem Selbstporträt geht es um einen einsamen Wolf, der in einem dunklen Wald spazieren geht, plötzlich einen Spiegel findet, hineinschaut und sagt: „Was zum Teufel ist das?“ (Jan Lauwers) Ein großartiger Tanzfilm aus den Nachwirkungen der Pandemie. Der gefeierte Regisseur irrt durch Kambodscha, Vietnam, Brüssel; er erinnert sich und uns an seine Arbeiten, entwickelt neue Pläne – und er tanzt ...
Regie von: Michael Laub
Mit: Michael Laub, Sreynich Yoeun, Sreythy Touch, Maria Seck, Svetlana Epifanova, Tin Por, Danita Mauv, Sokim Seng, Deva Laub
Tuktuk-Fahrer: Hung Hong
Minivan-Fahrer: Khemara You
Maskenbildner: Van Vart
Hotelrezeptionistin: Khim Seyha
Videoproduktion und Tonproduktion: Oyen Rodriguez
Sounddesigner und Tontechniker: Vincent Villa
Toncutter und Assistent für die Tonmischung: Elie Ommering
Audio-Nachbearbeitung: Kongchak Studio Kambodscha
Video Brüssel: Sébastien Alouf und Benoît Baudson
Video Ho-Chi-Minh-Stadt: Jack Vo Tran Viet Tranh
Zusätzliches Handyvideo: Mathieu Ly, Ulla Cronqvist und Samuel Laub
Zusätzliche Kameraassistenz Kambodscha: Dara Pech und Jake Almeida
Lektorat: Amanda Coffin
Ausführender Produzent: Coralie Morillon
Regieassistenz: Mathieu Ly
Regieassistenz Brüssel: Miriam Schmidtke
Tonspuren: Mute Speaker, Madison Khmer Soul Beat, Pazuzu, Infection, KlapYahandz Records
Kämpfen: Ouk_Yut ft. Vin Vitou, Yeak von Pou Khlaing
Vietnamesisches Wiegenlied: Lien Anh Nguyen und Tran Thi Kim Tuyet
Besonderer Dank: Ebru Karaca, Michael Stolhofer, Greg Zuccolo