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2011 veröffentlichte Spångberg seine berüchtigte Kritik an zeitgenössischem Tanz und seinem Umfeld. 4.000 Exemplare wurden verteilt und weckten Tanz, Choreograf*innen, Produzent*innen und Publikum aus ihrem langen Schlaf aus Höflichkeit, Freundlichkeit und Wohlwollen. Ein Buch wie ein quälender Traum, mit Superlativen, Übertreibungen und Hilfeschreien. Es wollte das Schreiben über Tanz verändern. Rihanna vor Isadora, ein Re-Mix von Theorie und Fiktion und präzisen Aussagen mit einem völlig überdrehten Jargon. Und es ist wieder da! Eine zweite Ausgabe, mit allen knackigen Details. Ohne Reue und bedingungslos dem Tanz verschrieben.