Ishmael Houston-Jones (New York), dessen wunderbares Videoportrait in der Adam Pendleton Ausstellung zu sehen ist, und Keith Hennessy (San Francisco), beide prägende Figuren der US-amerikanischen Tanzszene mit bedeutender Wirkung auf Europa, improvisieren zusammen. Sie arbeiteten erstmals Mitte der 1990er Jahre zusammen und führen seit 25 Jahren ein intensives Gespräch über Kunst, Zusammenarbeit, Improvisation, Race, Aktivismus, Sex, Tanz, Geschichte
und Zukunft. Wenn sie zusammen tanzen, gehen die Gespräche und Recherchen weiter. „Manchmal streiten wir, aber es gibt immer Liebe. Es wird Fragen geben, es wird Antworten geben, und der Rest ist unbekannt...“
Choreografie und Design: Ishmael Houston-Jones and Keith Hennessy
Sound: jose e. abad
Produktion: Alley Wilde
Eine improvisierte Performance von Ishmael Houston-Jones (NY) und Keith Hennessy (SF).
Dieses Engagement wird zum Teil von Mid Atlantic Arts durch USArtists International unterstützt, ein Programm in Partnerschaft mit dem National Endowment for the Arts, der Andrew W. Mellon Foundation und dem Trust for Mutual Understanding.