ImPulsTanz Pop-Up Archive.
Step One

Begleitprogramm
mumok – Pop-Up Archive © Felix Reutzel

Nie endgültig! Das Museum im Wandel, so lautet der Titel der aktuellen Ausstellung im mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, die sich der Sammlung und dem Wandel der Institution in der Direktionszeit von Dieter Ronte (1979 bis 1989) widmet. Die 1980er Jahre sind auch das Gründungsjahrzent des heutigen ImPulsTanz-Festivals. 1984 als Internationale Tanzwochen Wien und Workshop-Festival begonnen, hat sich ImPulsTanz über die Jahrzehnte mit jährlich um die 180.000 Besucher*innen zum größten Festival für zeitgenössischen Tanz und Performance in Europa entwickelt.

Auf Einladung des mumok öffnet ImPulsTanz heuer zum ersten Mal seine Schränke, Schubladen und (Schatz)Kästen und zeigt Plakate, Programmbücher und -hefte und – angefangen von s/w Fotografien – Bilder im Wandel der Zeit. Eine Reise durch und eine Einführung in das Online-Archiv auf der Website ergänzen die analoge Welt: Ein „Pop-Up“-Archiv, eine wilde und genaue Mischung, die damit wohl am besten den Geist des Festivals einfängt. Immer am „Puls“ der Zeit, nahe an den Künstler*innen, aber ebenso an den gesellschaftlichen Entwicklungen, entfaltet sich so auch eine Geschichte des Tanzes und der Choreografie seit der Entstehung dessen, was sich in den 1980ern zumindest im Westen selbst als „zeitgenössischer Tanz“ von der Moderne und Postmoderne unterschieden hat.

Unser Pop-Up Archive kann auf Ebene 2 des mumok bis 31. August zu den mumok Öffnungszeiten mit einem mumok Ticket besucht werden.

Mit einem ImPulsTanz Performance Ticket bekommen Besucher*innen 20 % Ermäßigung auf den Eintritt ins mumok.
25.7.2025, 16:00
mumok – Projektraum
mumok – Pop-Up Archive © yakoone
mumok – Pop-Up Archive © yakoone
mumok – Pop-Up Archive © yakoone
mumok – Pop-Up Archive © yakoone
mumok – Pop-Up Archive © yakoone
mumok – Pop-Up Archive © yakoone
mumok – Pop-Up Archive © yakoone

CREDITS

Sammlung: ImPulsTanz – Vienna International Dance Festival
Idee: Chris Standfest
Projektraum gestaltet von Edgar Aichinger, Lara Hackländer, David Hampel, Anna Kudla, Sean Pfeiffer, Felix Reutzel, Marie-Christin Rissinger, Chris Standfest 
Mit Dank an Karl Regensburger

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