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Mächtige Skulpturen, die hochverdichtete Kräfte in sich tragen, zwei Choreografierende, die davon elektrisiert sind, Tänzer*innen mit der Fähigkeit zu übersetzen, was in den Steinfiguren geladen ist, und ein Regisseur mit dem Talent, das alles auf Film zu bannen. Was 2020 im Osloer Museum des norwegischen Künstlers Gustav Vigeland zum Publikumserfolg wurde, hat Jonas Åkerlund jetzt in Bewegtbilder übersetzt: eine Serie von Tanzstücken des Belgiers Damien Jalet und der Isländerin Erna Ómarsdóttir, die eine Geschichte so eindrucksvoller Kooperationen wie Black Marrow und Transaquania verbindet. Er ist unter anderem bekannt für seine Choreographien in Luca Guadagninos Spielfilm Suspiria oder Madonnas Celebration Tour und sie für explosive Tanz- und Stimmperformances, oder ihre Filmkooperation mit Matthew Barney. Åkerlunds Film zeigt, wie die beiden ihre Energien inmitten von Vigelands bildhauerischem Werk freisetzen.
Ein Film von Jonas Åkerlund
Choreografie: Damien Jalet und Erna Ómarsdóttir
Mit Tänzer*innen von Nagelhus Schia Productions und Gasttänzer*innen der Iceland Dance
Company
Produktion: Nagelhus Schia Productions in Zusammenarbeit mit 4 ½ Fiction AS und M12
Studios
Koproduktion: Iceland Dance Company (IS), Vigeland Museum (NO)
Der Film wurde finanziert mit der Unterstützung von Bærum kommune, Viken fylkeskommune, Talent Norge und Sparebankstiftelsen DNB (NO).