Eine gemeinsame Arbeit über Freundschaft und die Spuren zweier Leben. Zuerst gibt Stéphane Peeps Moun seinen Last Dance: zu intimen Voice-Over-Erzählungen seiner Mutter auf Lemandais, einem kamerunischen Dialekt, verwoben in ein Klangnetz von Musikproduzent*in rRoxymore. Den zweiten Teil des Abends, And for the time being, bildet eine traumähnliche, autobiografisch-fiktionale Begegnung zwischen Peeps’ langjährigem künstlerischen Weggefährten Ian Kaler und einem Pferd: Hier eröffnet die textliche Untertitelung neben den filmischen und tänzerischen Elementen parallele narrative Stränge.
Konzept, Choreografie und Performance: Ian Kaler und Stéphane ‘Peeps’ Moun
Musik und Soundtrack: rRoxymore / Hermione Frank
Bühnenbild: Stephanie Rauch
Kostüme: Stéphane ‘Peeps’ Moun
Licht: Annegret Schalke
Beleuchtung: Sebastian Bauer
Video: Dafne Narvaez Berlfein
Tonaufnahmen und Sound: Aude Langlois
Audiodeskription: © Dorothee de Place
Technische Leitung: Annegret Schalke (Berlin) und Sebastian Bauer (Wien)
Assistenz und dramaturgische Beratung: Marcio Kerber Canabarro
Accessibility-Dramaturgie: Dorothee de Place
Text (And for the time being): Gbenga Chesterman
Voiceover (Last Dance): Martine Ngnebouck
Kamera: Diara Sow
Licht (Filmaufnahmen): Esra Tanriverdi
Technische Assistenz (Filmaufnahmen): Leyla Hoppe
Farbkorrektur: Caio Amado
Pferdetraining: Janina Maria Frieml / Hof Cassiopeia
Pferd: Joblesco
Produktionsleitung: Sarah Stührenberg (Berlin) und das Schaufenster (Wien)
Produktion: Ian Kaler
Finanziert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds (DE), gefördert von Stadt Wien | Kultur (AT) und dem Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport (BMKÖS) (AT)