Trajal Harrell erlangte internationale Bekanntheit mit einer Reihe von Arbeiten, die die Tradition des Voguing mit dem frühen postmodernen Tanz verbinden. Er gilt als einer der wichtigsten Choreograf*innen, die heute im zeitgenössischen Tanz arbeiten. Harrells Arbeiten wurden u. a. an folgenden Institutionen gezeigt: Kunstenfestivaldesarts in Brüssel, Kunsthalle Bern, Aichi Triennale, MUDAM Luxemburg, Holland Festival in Amsterdam, Kunsthalle Zürich, Fondation Cartier in Paris, São Paulo Biennale, Lafayette Anticipations in Paris, Gwangju Biennale ImPulsTanz – Vienna International Dance Festival, Manchester International Festival, Museum Ludwig Köln, Kanal Pompidou in Brüssel, Festival d’Automne in Paris, The Kitchen in New York, The Barbican Centre London, Hammer Museum in Los Angeles, Tanz im August in Berlin, Documenta – Parliament of Bodies in Kassel, MoMA in New York, Festival d’Avignon,Palais de Tokyo Paris, Centre Pompidou Paris, Stedelijk Museum Amsterdam, Centre Pompidou Metz, MoMA PS1 in New York, Performa Biennial New York, The New Museum in New York, Walker Art Center in Minneapolis, Brooklyn Academy of Music in New York, u.v.a.
2023 wurde Harrell eingeladen, eine Arbeit für den renommierten Cour d’honneur anlässlich der 77. Ausgabe des Festival d’Avignon zu entwickeln. Im selben Jahr widmete das Festival d’Automne in Paris Harrell eine Werkschau und zeigte neun seiner Stücke. 2024 wurde Harrell mit dem Silbernen Löwen der Biennale Danza in Venedig ausgezeichnet.