Wendy Houstoun (UK)

BIOGRAFIE

Seit 1980 hat Wendy Houstoun sowohl intensiv als Soloperformerin gearbeitet als auch in Kooperationen mit Kompanien und KünstlerInnen, deren Arbeit die Grenzen von Tanz und Theater herausfordern, bereichern und erweitern. Ihre Arbeit mit DV8 Physical Theatre, Tim Etchells und Forced Entertainment, Filmemacher David Hinton, Jonathan Burrows, Nigel Charnock, Performancekünstlerin Rose English, Gloria Theatre und Ludus Dance Company haben große und kleine Bühnen, spezifische Orte, Film und Installation erforscht. Wendys Solostücke „Haunted, Daunted and Flaunted, Happy Hour“ und „The 48 Almost Love Lyrics“ sind in Europa getourt. Sie machte mit David Hinton zwei Filme, „Touched“ und „Diary of a Dancer“, für die BBC. Ortsspezifische Aufträge waren „Mind the Gap“ für das South Bank Centre, „Reverse Effect“ für Cultural Industry und „Take Me to the River“ für South Bank und das Greenwich & Docklands Festival.

Über die Jahre entwickelte sie in ihrer Arbeit einen einzigartigen Stil, der Bewegung mit Text und Bedeutung mit Humor kombiniert. Indem sie an vorgefassten Meinungen über Bewegung kratzt, kommuniziert sie klar und humorvoll über unsere Kultur.

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© 
        Chris Nash
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