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Alix Eynaudi lebt in Wien und ist Choreografin, Tänzerin und Autorin. Sie bewegt sich zwischen Handwerk und Chaos und generiert dabei ein (meist) sehr freudvolles Durcheinander. Ihre Arbeit entsteht in Kollaboration – jedes Projekt, jede Recherche und jede Einladung ist eine Gelegenheit, Zeit mit Weggefährt*innen zu verbringen und ein Netz aus Freundschaften zu weben, das unter der Oberfläche schimmert, voller Staunen und gegenseitiger Unterstützung.
Sie spezialisiert sich auf choreografische „Hanging-out-Sessions“, in denen Bewegung, Präsenz und gemeinsames Erleben im Mittelpunkt stehen. Zu ihren jüngsten Arbeiten zählen Death by Landscape, ein Konzert (2024), Institute of Rest(s)* (2023) und Noa & Snow (2021).
Alix‘ Werke wurden international präsentiert, unter anderem im MACRO Rom, Tanzquartier Wien, Kaaitheater Brüssel, far° festival Nyon, Xing Bologna, der Biennale di Venezia, Contemporary Art Centre Vilnius, brut Wien, Volkskundemuseum Wien, Wiener Festwochen und beim Wonderfruit Festival in Thailand.
*Institute of Rest(s) wird finanziert von La Manufacture – Haute école des arts de la scène (HES-SO) in Lausanne und unterstützt von Tanzquartier Wien, Volkskundemuseum Wien, La Grange Center / Arts et Sciences / UNIL Lausanne, Xing Bologna, far° fabrique des arts vivants Nyon, Tanzfabrik Berlin und ImPulsTanz.
2025
