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Doris Uhlich studierte Pädagogik für zeitgenössischen Tanz am Konservatorium Wien, war Spielerin in theatercombinat 2002-2009 und entwickelt seit 2006 eigene Projekte. Sie war Bemerkenswerte Nachwuchs-Choreografin im Jahrbuch von Balletttanz 2008 und Tänzerin des Jahres in der Zeitschrift tanz 2011 und 2015. 2013 erhielt sie den Award outstanding artist in der Kategorie Darstellende Kunst des bka, 2017 erhielt sie den Nestroypreis in der Kategorie Spezialpreis für Ravemachine.
Zu ihren Projekten zählen u.a. und (UA. dietheater Künstlerhaus 2007), SPITZE (UA brut / Wien 2008), mehr als genug (UA Les Subsistances / Lyon 2009), Rising Swan (UA brut / Wien 2010), Uhlich (UA Wiener Festwochen 2011), Come Back (UA steirischer herbst 2012), more than naked (UA ImPulsTanz 2013), Universal Dancer (UA brut / Wien 2014) und Boom Bodies (UA Tanzquartier 2016), Ravemachine (U.A. brut, WUK performing arts / Wien 2016) und Habitat (Donaufestival, Krems 2017), Seismic Session (ImPulsTanz und Secession Wien 2017), Every Body Electric (U.A. Tanzquartier Wien 2018). Stipendien und Residencies erhielt sie u.a. von Les Subsistances / Lyon, ImPulsTanz / Wien, Tanzquartier Wien, k3 / Tanzplan Hamburg und dem Austrian Cultural Forum / NYC. 2011/2012 war sie Artist in Residence im Festspielhaus St. Pölten, 2012/13, 2015 und 2017 war sie Mentorin im Mentor*innenprogramm des bka, 2017 war sie danceWEB Mentorin bei ImPulsTanz.
Ihre Unterrichtstätigkeit umfasst u.a. Tanzwerkstatt Wien, ImPulsTanz, Tanzquartier Wien, Konservatorium Wien Privatuniversität, k3 / Tanzplan Hamburg, Tanzhaus Zürich, Internationale Schillertage am Nationaltheater Mannheim, Kunsthochschule Halle, Theaterakademie Helsinki, Beijing Fringe Festival / China, Movement Research / NYC, Love-In / Toronto, Studio 303 / Montreal, HZT / Berlin, Oita University / Japan. Seit Herbst 2015 ist sie Lehrbeauftragte am Max Reinhardt Seminar in Wien.
22.04.2018
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