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Ab sofort sind Tickets für die Vorstellungen im Burg- und Volkstheater erhältlich. Darunter finden sich große Namen wie William Kentridge, Dada Masilo, Anne Teresa De Keersmaeker, Sidi Larbi Cherkaoui, Wim Vandekeybus und Jérôme Bel, aber auch Alexander Vantournhout, der 2023 erstmals das ImPulsTanz-Publikum begeisterte, und die Korea National Contemporary Dance Company, die zum ersten Mal in Wien zu Gast sein wird, mit einer Choreografie von Kim Sungyong.
Bis einschließlich 15. Mai gibt es einen Early-Bird-Rabatt mit 10 % Ermäßigung auf bis zu zwei Tickets pro Produktion!
Tickets für alle weiteren Produktionen sind ab 12. Juni erhältlich.
Foto: William Kentridge – The Great Yes, The Great No © Stella Olivier
Erstmalig bei ImPulsTanz zu sehen ist die französische Choreografin Maud Le Pladec mit ihrem Stück Silent Legacy, in dem die 11-jährige Adeline Kerry Cruz und ihr Mentor Jr Maddripp, der heuer auch einen Workshop unterrichtet, Krump auf die Bühne bringen. Mit Make Banana Cry rechnen Andrew Tay und Stephen Thompson spielerisch und kritisch mit dem westlichen Konzept des „Asiatisch-Seins“ ab. Und Lucy Guerin ist mit einem Double Feature von Split und How To Be Us zu Gast.
Foto: Maud Le Pladec – Silent Legacy © César Vayssié
Ab sofort sind alle 254 Workshops und Research Projects, die 2024 wieder in den lichtdurchfluteten Studios des Wiener Arsenal stattfinden, online und buchbar. 157 nationale und internationale Dozent*innen laden ein, sich in 17 Departments wie Contemporary, Ballett, Improvisation, Jazz, Composition und Modern auszuprobieren. Neu dabei sind u. a. Ariel Douglas, Sonja Pregrad, Jr Maddripp, nora chipaumire und Marie Kaae. Doch was wäre das Festival ohne seine jahrelangen Wegbegleiter*innen, wie Terence Lewis, Alleyne Dance, Salim Gauwloos, Libby Farr, Peeps, Risa Steinberg, Joe Alegado, Nina Kripas und Christopher Matthews.
Foto: Cuba Mami – Twerk © yakoone
Ab sofort können alle Workshops und Research Projects gebucht werden und noch bis 31. Mai zahlt man mit dem Early-Bird-Bonus 20 Euro weniger für den ersten gebuchten Kurs. Und dann geht es ab auf die Tanzfläche mit Sofie Douda, Cumbia, Merengue und Raggaeton, auf den Laufsteg mit Krõõt Juurak und Vera Rosner, in den Cypher mit Markus Eggensperger und vor die Kamera mit Jermaine Browne.
Foto: Christopher Matthews – Commercial Contemporary Jazz © Emilia Milewska
Die ehemalige künstlerische Leiterin der [8:tension] Young Choreographers’ Series, Chris Standfest, und Autor Sean Pfeiffer haben sich für diesen neuen Podcast zusammengetan. Während ihres Aufenthalts in Wien und im Rahmen von ImPulsTanz 2023 führte Sean Pfeiffer Gespräche mit allen Künstler*innen, die an den neun [8:tension]-Produktionen der 40. Festivalausgabe beteiligt waren. Die ersten Episoden enthalten Interviews mit Chara Kotsali und Anna Biczók, die Einblicke in ihre kreativen Prozesse, die Entstehung ihrer Werke To Be Possessed und DELICATE sowie ihre Eindrücke von Wien bieten. Jetzt reinhören auf Spotify, Podcastaddict oder Deezer.
Wir laden erneut junge, in Österreich lebende und arbeitende Choreograf*innen ein, sich für eine TURBO Research Residencies im Rahmen von ImPulsTanz zu bewerben. Ziel ist es, junge lokale Tanz- und Performance-Schaffende zu unterstützen und die österreichische Szene zu stärken. Dieses Jahr werden zwei Residencies vergeben. Bewerbungsfrist: 5. Mai 2024
Dieser Open Call lädt Künstler*innen, Aktivist*innen und Forschende ein, sich für die Teilnahme an den Residencies You Will Move Into My Depths mit Áron Birtalan, Three of Cups mit Stéphanie Janaina oder ONISM (online) mit Nea Landin zu bewerben. Die einwöchigen Residencies finden im Anschluss an das ImPulsTanz Symposium LACE#2: Mediating Touch von 29. Juli bis 2. August statt und behandeln Themen wie Gastfreundschaft, Sprachen der Intimität und Ekstase, Unbehagen durch das Prisma von Genuss und vieles mehr.
Schon seit 2017 lädt die Reihe Public Moves im Rahmen des ImPulsTanz – Vienna International Dance Festival jeden Sommer zu inklusiven Gratis-Tanzklassen in den öffentlichen Raum. Die Unterstützung des Innovationsfonds von Licht in Dunkel ermöglicht uns nicht nur weiter an Barrieren bei diesen Tanzklassen zu sägen, sondern das Format 2024 erstmals auch nach Klagenfurt, Linz und Salzburg zu bringen.